Ich habs gelesen, das letzte Buch mit Wallander. Kurt Wallander. Es ging mir bei jedem Buch der Reihe so, dass ich mich irgendwann, nach dem x‑ten „Wallander tat dies“, „Wallander sagte das“ fragte: Wie hieß er gleich noch? Kurt. Es wird Zeit, dass ich mir das merke, auch wenn er nicht wiederkommt. Tschüss, Kurt!
Und das Buch? Bei Krimis ist es ja noch schwerer, etwas zu erzählen, ohne zu verraten, wie das Ganze ausgeht. Also ein paar Satzhappen zu „Der Feind im Schatten“, die gar nichts und viel bedeuten, die meisten treffen auf alle Wallander-Romane zu:
Mann mit Hund sucht Frau mit Herz
Der Atkins-Diätler
Nicht ohne meine Tochter
Allein gegen den Rest der Welt
Oper zum Frühstück
Die Wallander Identität
Ein Schwede in Berlin
Guck mal, wer da krabbelt
Rydbergs Vermächtnis
Wer ist hier der Chef
Und dann noch ein Gespräch mit Henning Mankell in der ZEIT vom 18. März 2010, dort geht es unter anderem um „Der Feind im Schatten“: „Wer zur Hölle bin ich?“