Nehmen wir diese Einladung zu einem Faschingsnachmittag. Da hat jemand was aufgeschrieben, das Wichtigste ist auch drin. Vermutlich hat ein anderer drübergelesen, so ist das ja meist, aber niemandem ist aufgefallen, dass zwei Worte fehlen:
„… wir möchten Sie recht Faschingsnachmittag am 16.02.2012 um 15:00 Uhr bei uns (hier steht der Ort der Veranstaltung) einladen.“
Macht ja auch nichts, dass da was fehlt. Man weiß schließlich, was dort stehen müsste, oder es fällt einem sowieso nicht auf. So ist das mit Einladungen und ähnlichen Texten, die man schon tausendmal gelesen hat.
Man könnte sich spaßeshalber ab und zu ein-zwei Worte sparen, wenn man so was schreibt. Und dann abwarten, ob eine Reaktion kommt …