Als „Lesefreundin“ habe ich zehn Exemplare von Dora Heldts „Ausgeliebt“ verschenkt, das war eine Aktion zum Welttag des Buches am 23. April. Das erste Buch war schnell weg, das überließ ich meiner Stadtbibliothek, die zwar einige Bücher von Dora Heldt hat, „Ausgeliebt“ bis dahin jedoch noch nicht. Zwei weitere Bücher gingen ebenfalls an Bibliotheken: an eine Stadtteilbibliothek und eine Krankenhausbibliothek. Die restlichen sieben Bücher sind Wanderbücher geworden.
Vorn in die Bücher habe ich einen Zettel geklebt, auf dem steht: „Liebe Leserin, dieses Buch ist ein Wanderbuch. Was das heißt? Du kannst es lesen. Und dann gibst du es weiter: einer Freundin, einer Bekannten, einer Kollegin … Bitte behandle es gut. Und viel Spaß beim Lesen!“
Ich hoffe, die Bücher wandern lange und machen Lust aufs Lesen.