Das muss ich knipsen, dachte ich, als ich die Botschaft des Päckchens an den Boten sah. Aber ehrlich, lesen die Zusteller das? Und das Päckchen war ja für mich, und nicht für den Postmann („Dein Überraschungspaket“). Trotzdem ein nettes Späßchen.
6 Kommentare
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Gefährlich, das macht ja viel zu neugierig. Man denke an den Christstollen-Skandal … ;-)
(Bitte meinen ersten Kommentierversuch löschen, ich habe mich bei der E‑Mail-Adresse vertippt. Ich brauche Kaffee … ;-))
Wo war ich nur Ende 2008? Von einem Christstollenskandal hab ich jedenfalls nichts mitbekommen, oder sollte ich ihn einfach und schnöde vergessen haben? Jedenfalls musste ich ihn erst mal suchen… :-)
Aber schon etwas gemein, wenn man sichs überlegt: Da steht, dass in dem Paket etwas zu essen ist, und der Zusteller soll noch die Daumen drücken, auf dass es dem Empfänger auch schmeckt… Man stelle sich einen Boten mit knurrendem Magen vor, der noch dazu etwas neugierig ist – ein Wunder, dass ich das Paket bekommen habe. ;-)
Sehr entzückend! Nett finde ich auch den generellen Tipp, zerbrechliche Güter nicht mit dem Hinweis „Vorsicht Glas“ auf der Verpackung zu schützen, sondern mit dem Hinweis „Vorsicht Honig“ :-)
„Vorsicht Honig“??? Ich komme mir gerade vor, als würde ich auf einem anderen Planeten leben. Erst der Stollenskandal, jetzt der Honig… Hab ich noch nie gehört. Ist aber eine gute Idee. Wobei man da auch „Vorsicht Bier“ oder „Vorsicht Wein“ draufschreiben könnte?
Ich denke mal, Honig löst am effektivsten die Vorstellung einer komplett verdorbenen Ladung aus. Alles verklebt und verschmiert und feucht und igitt! Bier und Wein? Trocknet wieder …
Noch schlimmer wäre ja etwas, das klebt und fettig ist. Honig lässt sich zumindest leicht wieder rauswaschen oder abwischen.