Ein höfliches Päckchen

Das muss ich knip­sen, dach­te ich, als ich die Botschaft des Päckchens an den Boten sah. Aber ehr­lich, lesen die Zusteller das? Und das Päckchen war ja für mich, und nicht für den Postmann („Dein Überraschungspaket“). Trotzdem ein net­tes Späßchen.

6 Kommentare

  1. Gefährlich, das macht ja viel zu neu­gie­rig. Man den­ke an den Christstollen-Skandal … ;-)

    (Bitte mei­nen ers­ten Kommentierversuch löschen, ich habe mich bei der E‑Mail-Adresse ver­tippt. Ich brau­che Kaffee … ;-))

  2. Wo war ich nur Ende 2008? Von einem Christstollenskandal hab ich jeden­falls nichts mit­be­kom­men, oder soll­te ich ihn ein­fach und schnö­de ver­ges­sen haben? Jedenfalls muss­te ich ihn erst mal suchen… :-)

    Aber schon etwas gemein, wenn man sichs über­legt: Da steht, dass in dem Paket etwas zu essen ist, und der Zusteller soll noch die Daumen drü­cken, auf dass es dem Empfänger auch schmeckt… Man stel­le sich einen Boten mit knur­ren­dem Magen vor, der noch dazu etwas neu­gie­rig ist – ein Wunder, dass ich das Paket bekom­men habe. ;-)

  3. Sehr ent­zü­ckend! Nett fin­de ich auch den gene­rel­len Tipp, zer­brech­li­che Güter nicht mit dem Hinweis „Vorsicht Glas“ auf der Verpackung zu schüt­zen, son­dern mit dem Hinweis „Vorsicht Honig“ :-)

  4. „Vorsicht Honig“??? Ich kom­me mir gera­de vor, als wür­de ich auf einem ande­ren Planeten leben. Erst der Stollenskandal, jetzt der Honig… Hab ich noch nie gehört. Ist aber eine gute Idee. Wobei man da auch „Vorsicht Bier“ oder „Vorsicht Wein“ drauf­schrei­ben könnte?

  5. Ich den­ke mal, Honig löst am effek­tivs­ten die Vorstellung einer kom­plett ver­dor­be­nen Ladung aus. Alles ver­klebt und ver­schmiert und feucht und igitt! Bier und Wein? Trocknet wieder …

  6. Noch schlim­mer wäre ja etwas, das klebt und fet­tig ist. Honig lässt sich zumin­dest leicht wie­der raus­wa­schen oder abwischen.

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