Jeden Tag, ein neues Jahr

Neben dem Wochenkalender für die Arbeit habe ich seit Jahren einen Kalender im A6-Format für alles drum­her­um. Hier ste­hen die Geburtstage drin und diver­se Termine von Urlaub bis Theater, zudem kur­ze Notizen, was an dem Tag so los war.

2012 und 2013 hat­te ich den Autorenkalender der 42er Autoren, der in die­sem Jahr gar nicht erschie­nen ist. Auch so hät­te ich ihn nicht wie­der genom­men, denn so ein klei­nes Räumchen pro Tag ist ein­fach zu wenig. Jetzt habe ich also einen Tageskalender, jeden Tag eine gan­ze Seite. Der Kalender ist recht klein, cir­ca neun mal vier­zehn Zentimeter, doch grö­ßer soll­te er nicht sein, damit er sowohl auf dem Schreibtisch als auch in der Tasche oder im Koffer pro­blem­los sei­nen Platz fin­det. Verloren geht er auch nicht, dafür ist er zu kom­pakt: um die 400 Seiten!

Und das ist er, mein Tageskalender von 2014: noch alles auf Anfang.

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Plopp, macht die Kuh

Man stopft der Kuh einen Ball ins Maul, drückt auf ihren Bauch – und sie spuckt den Ball aus, mehr oder weni­ger weit, je nach­dem. Mit einem sat­ten Plopp. Da die Bälle weich sind, kann man die Kuh auch drin­nen spu­cken las­sen. Zum Beispiel auf ein selbst­ge­bas­tel­tes Tor.

(Falls jemand ein Geschenk sucht oder sich langweilt.)

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