Den Sommer einfangen: Lavendel

Katrin fängt den Sommer mit selbst­ge­mach­ter Marmelade ein. Und fragt in  ihrem Balkongarten-Blog, wie ande­re das machen. Ich fang den Sommer mit Lavendel ein. In die­sem Jahr hat­te bzw. habe ich ihn zum ers­ten Mal auf dem Fensterbrett. Am Anfang ist die Pflanze ja eher unspek­ta­ku­lär, aber wenn der Lavendel blüht, kom­men die Hummeln. Wochenlang war Betrieb an mei­nem Lavendelfenster, die Hummeln müs­sen ihn mei­len­weit riechen.

Im Urlaub am Meer war ich an einem Tag auf einem Gutshof, im Garten dort hat­ten sie an den Wegen viel Lavendel. Massen von Hummeln im Glück. Wenn ich an die­sen Sommer den­ke, wer­de ich auch an den Lavendel und an die Hummeln den­ken. Und die Lavendelblüten hole ich mir irgend­wann in die Wohnung, als Sommergruß.

Wie and­re den Sommer ein­fan­gen, lest ihr bei Katrin: Balkongarten

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Corinna Wieja: Kinderbücher schreiben

Corinna Wiejas Kinderkrimi „Detective Invisible“ habe ich neu­lich rezen­siert. Nun habe ich ihr noch etli­che Fragen zum Schreiben von Kinderbüchern gestellt: woher ihre Ideen kom­men, wie sie einen Verlag gefun­den hat, wel­che Rolle das Lektorat für sie spielt usw.
1001 Dank fürs Beantworten mei­ner Fragen – und los geht’s:

Arbeitest du aus­schließ­lich als Autorin?
Nein, ich über­set­ze auch Bücher, TV-Werbespots und Marketingbroschüren. Schreiben und Übersetzen machen mir glei­cher­ma­ßen rie­sig Spaß, weil es sehr abwechs­lungs­reich ist und ich ger­ne in Text- und Geschichtenwelten eintauche.

Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Geschichten habe ich mir eigent­lich schon immer ger­ne aus­ge­dacht. Ich habe auch immer gern gele­sen. Meistens waren die Bücher schnel­ler aus­ge­le­sen als mir lieb war und des­halb habe ich irgend­wann auch ange­fan­gen, mei­ne eige­nen Geschichten auf­zu­schrei­ben. Später habe ich mir dann abends beim Zubettgehen Geschichten für mei­ne Kinder aus­ge­dacht. Meine Kinder sind heu­te noch mei­ne wich­tigs­ten Kritiker mei­ner Geschichten.

Besuchst du Schreibkurse, Workshops, bist du in Schreibforen unter­wegs, hast du eine Schreibgruppe?
Ja, ja, jein und ja. Ohne mei­ne Schreibgruppe, die Löwenherzmädels, drei befreun­de­te Autorinnen, könn­te ich mir das Schreiben heu­te gar nicht mehr vor­stel­len. Ich habe sie bei einem Exposé-Workshop ken­nen­ge­lernt. Sie lesen mei­ne Texte mit Adlerblick und zei­gen mir unge­schönt sämt­li­che Schwächen auf, die ich über­se­hen habe. Ihre Meinung zu mei­nen Geschichten ist mir sehr wich­tig. Schreibkurse besu­che ich eher sel­ten, aber doch immer wie­der mal, um an mei­nen Schwächen zu arbei­ten und von erfah­re­nen Autoren zu ler­nen. In einem Schreibforum bin ich eigent­lich nicht unter­wegs, aber in einem Forum für Kinderbuchautoren, der Schreibwelt. Dort kann ich mich eben­falls mit ande­ren AutorInnen austauschen.

Für wen schreibst du?
Ehrlich gesagt in ers­ter Linie für mich ;-). Ich schrei­be Geschichten auf, die ein­fach so in mei­nem Kopf auf­tau­chen, weil sie sich sonst dort ein­nis­ten und ich immer­zu dran den­ken muss. In zwei­ter Linie für mei­ne Kinder und alle ande­ren Kinder, weil ich hof­fe, dass ich mit mei­nen Geschichten den einen oder die ande­re zum Lachen brin­gen kann.

Welche Bücher schreibst du am liebsten?
Lustige Bücher, aber span­nend müs­sen sie auch sein. Und ich mag Geister.

Was ist von einem Buch zuerst da: eine Figur, die Handlung, eine Szene oder?
Das ist ganz unter­schied­lich. Bei mei­nem Kinderkrimi „Kommissar Unsichtbar“ ist die Idee zur Figur eines Geister-Detektivs ganz plötz­lich auf­ge­taucht, als ich in der Badewanne gele­gen bin. Da stand er mir bild­lich mit sei­nen gestreif­ten Hosen und dem Monokel vor Augen und ich habe die Handlung um ihn her­um­ge­strickt. Bei Amanda aus „Dschinntastisch“ war es ganz ähn­lich. Ich hab sie vor mir gese­hen, wie sie mit ihrem Fuß auf­stampft und „Ich will aber kei­ne blö­den Wünsche erfül­len!“, schreit. Bei ande­ren Geschichten schoss mir zuerst ein Satz oder eine Situation durch den Kopf und dann erst kamen die Figuren dazu.

Woher kom­men dei­ne Ideen?
Auch das ist ganz unter­schied­lich. Ein Wort kann ein Auslöser sein oder eine Idee kommt durch die „Was-wäre-wenn-Frage“. Manchmal habe ich beim Spazierengehen oder Putzen plötz­lich eine Situation vor Augen, die es wei­ter­zu­spin­nen lohnt. Aber nicht jede Idee taugt auch für ein Buch.

Wie lan­ge dau­ert es, ein Buch zu schreiben?
Das lässt sich schwer sagen, weil ich die Buchidee erst ein­mal eine gan­ze Weile im Kopf hin und her wen­de, bis ich die Geschichte qua­si wie einen Film vor mei­nem inne­ren Auge ablau­fen las­sen kann. Auch vor dem Überarbeiten las­se ich den Text immer eine Weile „lie­gen und rei­fen“, um einen  fri­schen Blick zu bekom­men und zu sehen, ob der Text har­mo­nisch und flüs­sig klingt . Für „Kommissar Unsichtbar“ habe ich meh­re­re Monate gebraucht. Ich habe immer wie­der über­ar­bei­tet und neu gefeilt. Ich den­ke, im Schnitt brau­che ich von der Idee bis zum fer­ti­gen Buch etwa drei Monate. So lang sind mei­ne Geschichten ja nicht, meis­tens so etwa 120 bis 150 Seiten. Bei kür­ze­ren Geschichten geht’s schon auch schnel­ler. Kurzgeschichten schrei­be ich schon auch mal an einem Tag, wenn ich sie erst mal im Kopfkino klar vor Augen habe. Das Vorlesebuch, das im Juni von mir erschei­nen wird, habe ich inner­halb weni­ger Wochen geschrie­ben und wie­der überarbeitet.

Hast du bestimm­te Schreibgewohnheiten?
Ja, ich ver­su­che, das Schreiben fest in mei­nen Tag ein­zu­pla­nen. Meistens fan­ge ich den Tag mit mei­nen Schreibprojekten an und arbei­te eine bis zwei Stunden dar­an, ehe ich die Übersetzungsaufträge bear­bei­te. Das klappt nicht immer, manch­mal gibt es eili­ge Übersetzungsprojekte oder der Abgabetermin für eine Buchübersetzung steht an. Dann stel­le ich mei­ne eige­nen Projekte hin­ten­an und ver­su­che abends noch ein wenig zu schrei­ben. Auch am Wochenende schrei­be ich ger­ne. Zum Schreiben sit­ze ich eigent­lich so gut wie immer an mei­nem Schreibtisch im Arbeitszimmer mit einer Tasse Kaffee und einem Teller Keksen in Reichweite. Zum Überarbeiten gehe ich aber gern in die Küche oder ins Wohnzimmer, weil ich fest­ge­stellt habe, dass ein Ortswechsel auch mei­nen Blick für Fehler schärft.

Wie hast du dei­nen ers­ten Verlag gefunden?
Ich bin sehr begeis­tert vom Langenscheidt-Konzept, in Kinderbüchern eng­li­sche Dialoge mit deut­schem Text zu kom­bi­nie­ren, weil man so qua­si neben­bei sei­nen Wortschatz ver­tie­fen kann. Außerdem ver­bin­det es auf wun­der­ba­re Weise mei­ne bei­den Traumberufe, das Schreiben und Übersetzen. Also habe ich mich ent­schlos­sen, „Kommissar Unsichtbar“  auf Deutsch und Englisch zu schrei­ben. Dann habe ich das Manuskript ein­fach an den Langenscheidt Verlag geschickt und prompt Antwort vom Lektorat erhal­ten. Das war wirk­lich ein Glücksfall, dass Langenscheidt gera­de eine sol­che Idee such­te. Normalerweise braucht man schon sehr viel Geduld und ein dickes Fell, um ein Buch an den Verlag zu brin­gen. Es gibt sehr vie­le tol­le Ideen und Autoren, aber im Vergleich dazu eben auch nur begrenzt Programmplätze in den Verlagen. Inzwischen habe ich eine Agentin, die mei­ne Ideen und Manuskripte an die Verlage vermittelt.

Was war dein ers­tes Buch?
„Detective Invisible – Kommissar Unsichtbar“ im Langenscheidt Verlag. Vorher habe ich aller­dings schon meh­re­re Gute-Nacht-Geschichten in ver­schie­de­nen Anthologien veröffentlicht.

Welche Rolle spielt für dich das Lektorat bzw. der Lektor?
Eine gro­ße Rolle. Der Lektor oder die Lektorin lesen das Manuskript ganz unvor­ein­ge­nom­men und mit fri­schem Blick. Wenn ein Buch das Lektorat über­zeugt hat, ist das für mich noch ein­mal ein gro­ßes Kompliment und ein wei­te­res Qualitätskriterium, denn dann hat es nach mei­nen Kindern, mei­nem Mann und mei­nen Löwenherzmädels eine wei­te­re gro­ße Hürde genom­men. Und es ist ein schö­nes Gefühl, wenn man ande­re von und mit sei­nen Ideen begeis­tern kann. Außerdem erhal­te ich durch das Lektorat auch Anregungen, die das Buch noch bes­ser machen und mir auch hilf­reich für mei­ne zukünf­ti­ge Arbeit sind.

Wie stellst du dir den „idea­len Lektor“ vor?
Ich habe bis jetzt nur mit idea­len Lektorinnen zusam­men­ge­ar­bei­tet :-). Sie geben mir kon­struk­ti­ve Kritik, sind Feuer und Flamme für mei­ne Geschichten, behal­ten den Blick für das Wesentliche, und wenn sie in den Text ein­grei­fen, dann so ein­fühl­sam, dass mein Schreibstil und auch die Botschaft, die ich ger­ne mit dem Buch ver­mit­teln will, gewahrt bleibt, und das Buch wirk­lich nur bes­ser dadurch wird.

Was ist dein aktu­el­les Buch?
Mein aktu­el­les Buch ist „Detective Invisible – Kommissar Unsichtbar“. Im Februar kam die Anthologie „Meine schöns­ten Gute-Nacht-Geschichten für 3, 5 und 10 Minuten“ im Compact Verlag her­aus, für das ich gemein­sam mit mei­ner net­ten Kollegin Julia Breitenöder die Geschichten bei­gesteu­ert habe. Voraussichtlich im Juni wird ein wei­te­res Vorlesebuch von mir erscheinen.

An wel­chem Buch schreibst du gerade?
Gerade fer­tig­ge­stellt habe ich die Überarbeitung von „Dschinntastisch – das Mädchen aus der gel­ben Tasche“. Die Idee hat kürz­lich bei einem Ideenwettbewerb gewon­nen. Jetzt hof­fe ich, dass bald ein gedruck­tes Buch dar­aus wird. Außerdem schrei­be ich der­zeit an einem Buch für Mädchen ab 10, bei dem die Heldin von einem Fettnäpfchen ins nächs­te stol­pert, und habe viel Spaß dabei. Und meh­re­re Ideen war­ten in der Schublade auf Ausarbeitung.

Machst du für dei­ne Bücher Werbung, wenn ja, wie?
Hm, ich schrei­be auf Twitter und Facebook und in mei­nen Netzwerken, wenn ein neu­es Buch von mir erscheint. Ansonsten ste­he ich für Lesungen zur Verfügung. Und ich freue mich auch immer, wenn eins mei­ner Bücher in Blogs oder in Buchshops rezen­siert wird.

Kannst du dir vor­stel­len, in eige­ner Regie – also im Selbstverlag o. ä. – Bücher zu veröffentlichen?
Hm, ich weiß nicht. Im Moment wüss­te ich gar nicht, wie ich das anpa­cken soll. Ich ken­ne mich mit Layout und Covergestaltung so gar nicht aus, und wenn ich mir vor­stel­le, ich müss­te mein Manuskript irgend­wie in eine druck­ba­re Datei ver­wan­deln – ich glaub, allein damit wäre ich meh­re­re Tage beschäf­tigt. Und damit ist es ja noch nicht getan. Man muss sich um die Vermarktung und ein­ge­hen­de Bestellungen küm­mern, und bestimmt noch vie­les mehr. Ich zie­he den Hut vor jedem, der eine solch gro­ße Herausforderung allein meis­tert. Ich mag mir dar­um aber kei­ne Gedanken machen. Am liebs­ten wür­de ich nur schrei­ben, der Rest möge sich bit­te von selbst regeln :-).

Was hältst du von E‑Books?
Finde ich prak­tisch für unter­wegs, vor allem im Urlaub, weil ich dadurch einen leich­te­ren Koffer habe ;-). Aber gewöhn­lich lese ich immer noch lie­ber die gedruck­te Version, weil ich das Rascheln der Seiten und den Geruch so gern mag.

Was liest du selbst gern?
Krimis und humor­vol­le Bücher, ger­ne auch his­to­risch. Und natür­lich auch immer wie­der Kinder- und Jugendbücher.

Welche fünf Kinder- und Jugendbücher wür­dest du immer wie­der empfehlen?
Oh je, nur fünf, das wird schwie­rig. „Die Gebrüder Löwenherz“ von Astrid Lindgren, das ist mein abso­lu­tes Lieblingsbuch, obwohl es das schwie­ri­ge Thema „Tod“ behan­delt. „Die Unendliche Geschichte“ von Michael Ende – da ist schon der Titel sehr viel­ver­spre­chend.  „Tom Sawyer und Huckleberry Finn“ von Mark Twain, „Wir pfei­fen auf den Gurkenkönig“ von Christine Nöstlinger, „Der Buchstabenfresser“ von Paul Maar, weil er so schön mit Worten spielt.

Und als Bonus: „Wie die Kichererbsenprinzessin ihr Lachen zurück­be­kam“ von Hilke Rosenboom und die Tintenherz-Trilogie, die ist zwar noch rela­tiv jung, aber ich glau­be, man kann sie schon zu den Klassikern zählen.

Zum Weiterlesen:

Textgeschenke

Im letz­ten Jahr hab ich mich raus­ge­hal­ten, bei kei­ner Wichtelei mit­ge­macht, nicht bei Twitter, nicht in Blogs, nicht in echt. Nicht mal bei Wichtelbriefaktionen bin ich schwach gewor­den. Das ist doch kei­ne gro­ße Sache, nichts, über das man reden bzw. schrei­ben müss­te, sagst du viel­leicht. Und ich ant­wor­te: Doch, es ist schon eine nicht ganz so klei­ne Sache, denn es macht ja Spaß, bei sol­chen Wichtelaktionen mit­zu­ma­chen und Päckchen oder Briefe von Leuten zu bekom­men, die man nicht kennt. Klar, das kann dane­ben­ge­hen, aber es kann auch rich­tig schön sein. Die Kehrseite ist, dass man dann auch selbst Briefe schrei­ben und Päckchen packen muss, und das in den lächer­lich weni­gen Adventstagen, die im Handumdrehen ver­ge­hen. Dann puckert es im Hinterkopf stän­dig: Du musst noch was kau­fen, du musst noch was bas­teln, du musst noch was schrei­ben! Als wäre es nicht schon schwie­rig genug, schö­ne Geschenke zu fin­den für Leute, die man kennt.

Keine Blogwichtelaktionen also 2012. Bis auf eine. Die vom Texttreff, mei­nem Netzwerk. Im Dezember 2011 gab es sie zum ers­ten Mal, und sicher wird es sie in ein paar Jahren immer noch geben. Denn das Ganze ist so ein­fach wie gut: Bloggende Textinen (= Texttreff-Mitglieder), die mit­ma­chen wol­len, wer­den ein­an­der zuge­lost, jede bekommt einen Text und ver­schenkt einen Text.

Texttreff Blogwichteln

Ich hat­te mit zwei mei­ner drei Blogs mit­ge­macht. Für quer­beet gele­sen bekam ich „Wintergrüße aus Berlin“ von Nina Bodenlosz, für das Zettelkasten-Blog schrieb Julia Ritter über „Die Schönheit des fal­schen Worts“.

Ich brauch­te lang für mei­ne Texte, was auch dar­an lag, dass die Blogs, die mir zuge­lost wur­den, schon ziem­lich spe­zi­ell sind. Für Manon Garcías Blog „Hochbegabung bei Erwachsenen“ wur­de es schließ­lich eine Art Geschichte mit dem Titel „Als ich hoch­be­gabt war“:

Als ich hoch­be­gabt war, war ich vom ers­ten Atemzug an ein Überflieger. Ich spar­te mir den ers­ten Schrei, schluck­te den Schleim run­ter und starr­te die Hebamme, die mich in ihren Händen hielt, so ver­stän­dig wie mög­lich an. Sie starr­te zurück und erzähl­te spä­ter allen, dass sie noch nie ein Neugeborenes wie mich erlebt hät­te, das aus­sah, als wür­de es die Geburt und die Welt verstehen.

Weiterlesen könnt ihr hier: klick.

Für Linux-Journalistin Heike Jurzik wur­de es ein Text über Computerzeitschriften. Zeitschriften, die ich nie kau­fen würde:

Wenn Lesen eine Sucht ist, blät­tert man auch in Zeitschriften, die einen nicht die Bohne inter­es­sie­ren. In mei­nem Fall sind das – neben Zeitschriften über Tiere, Tätowieren, Eisenbahnen, Angeln usw. – Computerzeitschriften. Ich sit­ze tag­ein, tag­aus am Computer und lek­to­rie­re Texte. Der Computer muss funk­tio­nie­ren, der Computer muss gewar­tet wer­den, der Computer muss lau­fen. Wenn ich nicht am Computer sit­ze, will ich nichts über Computer lesen. Jedenfalls nicht, wenn es sich ver­mei­den lässt …

Den gan­zen Text fin­det ihr auf Heikes Seite: klick.

So viel zum Blogwichteln 2012, schön war es wieder!